PostHeaderIcon Sousa ruft Basel zur Saisonvorbereitung zusammen

Gewöhnlich interessiert es in diesen Tagen und Wochen fast keinen Fan, dass der eigene Verein die Trainingsarbeit für die neue Saison aufgenommen hat. Schließlich ist WM und dort fallen Entscheidungen. Außerdem sind einige der wichtigsten Akteure ebenfalls am Zuckerhut und nicht bei ihren Klubs. Eine Ausnahme ist der FC Basel und dies nicht nur, weil der Verein derzeit die den Ton angebende Mannschaft im schweizerischen Fußball ist. Der Trainingsstart ist zugleich der Beginn einer neuen Ära.

Sousa ersetzte Yakin
In der jüngeren Vergangenheit war es Murat Yakin, der Basel betreute und dort sehr erfolgreich arbeitete. Doch diese Zeiten sind vorbei: Der bisherige Trainer schloss sich jüngst dem russischen Klub Spartak Moskau an, wo er als Cheftrainer einen Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnete. Das Arbeitspapier enthält zudem eine Option bis 2017.
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PostHeaderIcon Transfer- und Gesundheitsgerüchte: Shaqiri bezieht Stellung

Xherdan Shaqiri hatte in den vergangenen Wochen das zweifelhafte Vergnügen, in den Schlagzeilen fast allgegenwärtig zu sein, obwohl der Spieler selbst fast nichts sagte. Man sorgte sich um die Gesundheit des besten Fußballers der Schweiz. Würde dieser vor der WM wieder rechtzeitig fit werden, um in Brasilien groß aufspielen zu können? Zudem fragte man sich, ob der Offensivspieler beim FC Bayern München bleiben würde? Gerüchte, dass andere Vereine aus der Bundesliga Shaqiri gerne leihen würden, gab es Zuhauf. Gleiches galt für das Interesse ausländischer Topklubs. Offenbar ist es dem 22-Jährigen jetzt zu viel geworden, denn dieser hat – fast möchte man endlich sagen – das Wort ergriffen.

Shaqiri über seine Gesundheit
Die Fans der Schweiz müssten sich nicht sorgen, verspricht Xherdan Shaqiri. Zur WM werde er wieder topfit sein. Er mache sich um das „Turnier in Brasilien überhaupt keine Sorgen“, erklärte der Schweizer in einer öffentlichen Fragerunde mit Fans. Bis zum ersten Spiel seiner Mannschaft sei noch so viel Zeit, dass er bis dahin auf jeden Fall 100 Prozent in Form sein werde. Er sei schon jetzt wieder bei „70 bis 80 Prozent“. Konditionell habe er, so Shaqiri weiter, ohnehin nichts verloren.
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PostHeaderIcon Basel-Zürich: Müder Kick ohne Tore

Das Topspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich endete torlos. Der Tabellenführer bemühte sich dabei, mit möglichst wenig Aufwand zum Punktgewinn zu kommen, um Kräfte zu sparen. Die Strategie ging auf: Die Verteidiger von Basel standen tief, konnten aber dennoch die Züricher weitgehend vom eigenen Strafraum fernhalten. Diesen fehlte sichtbar die technische Klasse, um eine derart gut organisierte Abwehr zu durchbrechen. Die wenigen Chancen, die Basel zuließ, wurden von Keeper Yann Sommer zuverlässig entschärft.

Rote Karte ändert nichts
In der zweiten Halbzeit änderte sich die Statik des Spiels nicht. Dafür rückte Schiedsrichter Nikolaj Hänni in den Mittelpunkt des Geschehens und sorgte dafür, dass die Partie doch nicht ganz ohne Aufregung und Drama auskam. Er zeigte Zürich-Verteidiger Ivan Kecojevic innerhalb von nur drei Minuten zwei Mal die Verwarnungskarte und stellte ihn somit vom Platz. Ab diese Entscheidungen angemessen waren, darf intensiv diskutiert werden. Nicht wenigen Beobachtern wirkten sie zu deutlich zu hart. Wichtig ist dies ohnehin nicht – denn es änderte nichts an der Partie. Basel wollte nicht konzentriert nach vorne spielen, Zürich konnte es nun erst recht nicht mehr.
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PostHeaderIcon Sommer verlässt Basel nach der Saison

Der FC Basel muss sich zur kommenden Saison einen neuen Torhüter suchen. Die bisherige Nummer eins Yann Sommer verlässt die Schweizer Liga und wird künftig in der deutschen Bundesliga für Borussia Mönchengladbach am Ball sein. Dem Vernehmen nach fließen rund sieben Millionen Euro Ablöse für den 25-Jährigen. Weder diese Summe noch der langfristige Vertrag (bis 2019), den Sommer unterzeichnete, deuten darauf hin, dass der Schweizer ins Rheinland kommt, um sich hier auf die Bank zu setzen.

Was passiert mit ter Stegen?
Der Wechsel von Marc-André ter Stegen, der bislang im Tor der Borussia stand, zum FC Barcelona dürfte damit ausgemachte Sache sein. Offiziell bestreiten dies allerdings Spieler, der deutsche Bundesligist sowie der katalanische Verein. Allerdings hat ter Stegen bereits offiziell verkündet, dass er sein bis 2015 laufendes Arbeitspapier keinesfalls verlängern wird. Sportchef Max Eberl fügte im Rahmen der Sommer-Verpflichtung die spannende Information hinzu, dass der Spieler zudem intern erklärt habe, dass er Gladbach definitiv zum Saisonende verlassen wolle. Die Borussia habe sich bereits mit ter Stegens neuem Verein geeinigt. Den Namen Barcelona wollte der Manager allerdings auch jetzt noch nicht bestätigen.
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PostHeaderIcon FCB trumpft mit Alex Frei gegen Grasshoppers auf

Vor dem Topspiel zwischen dem FC Basel und dem GC Grashoppers Zürich müssen die Baseler wichtige Spieler aus dem Kader streichen und zwar mit Raúl Bobadilla und Marco Streller fallen zwei äußerst wichtige Spieler weg. Diese Ausfälle stellen den FC vor kleinere Schwierigkeiten. Ob sie jetzt auf Alex Frei zurückgreifen werden? Wird das das Spiel, in dem Alex Frei zurückkehrt?

Allerdings wusste man in Basel schon lange, dass Bobadilla, der verletzt und gesperrt ist, gegen GC fehlen wird. Doch was erst kurzfristig klar wurde ist, dass Toptorschütze Marco Streller auch passen muss. Am Sonntag gegen Lausanne hat er sich eine Zerrung im Knie zugezogen und konnte diese bisher noch nicht auskurieren.

Die Verletzung Strellers hätte auch deutlich schlimmer ausfallen können – wäre bei der Aktion etwas gerissen, wäre er mehrere Monate ausgefallen. Doch nach der Diagnose dieser Zerrung müsste er nach einigen Wochen wieder am aktiven Spielbetrieb teilnehmen können. Die beiden Ausfälle sind sehr schwer zu verkraften für die Baseler, zumal am kommenden Spieltag das Topspiel ansteht und kurz darauf das Europa League Spiel gegen Dnjepropetrowsk.
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PostHeaderIcon Basel verliert Test gegen Kiew

Im vorletzten Testspiel vor der Heimreise aus Marbella unterlag die Mannschaft von Trainer Murat Yakin Dinamo Kiew mit 0:1 (0:1).

Im Spiel gegen den derzeitigen 3. der ukrainischen Premyer Liga hatten die Schweizer in der intensiven Partie die größeren Spielanteile, ein Sieg war den Jungs vom FC Basel allerdings trotzdem vergönnt.

Nach anfänglichem Abtasten der beiden Mannschaften konnten die Jungs in den weißen Baseler Trikots die erste gut Szene in Person von Mohamed Salah verzeichnen, dessen Schuss der starke Dinamo-Schlussmann Boyko allerdings erstklassig parierte. Die nächste Szene sorgte für allerlei Aufregung bei allen Beteiligten. Marco Streller, der in auffällig gelben Nike Fussballschuhen auflief, kam nach einem Zweikampf in der 36. Minute im Strafraum zu Fall. Zur Überraschung vieler zeigte der ansonsten gute Schiedsrichter Kim Sung He aus Südkorea allerdings nicht auf den Punkt, sondern Streller die gelbe Karte. Gerade als es schien, als hätten sich beide Teams auf ein 0:0 zur Halbzeit geeinigt kam Dinamo Kiew zu seiner ersten echten Torchance, welche auch zum Tor führte (43 Min.) Diesen Beitrag weiterlesen »

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