PostHeaderIcon Basels Traum vom Heimendspiel ist zerplatzt

Das Endspiel der diesjährigen Europa League-Saison findet im St. Jakobs-Park statt. Es war nur zu verständlich, dass der FC Basel davon träumte, vor heimischer Kulisse um den internationalen Pokal zu spielen. Doch diese Hoffnungen sind zerplatzt. Basel musste gegen den FC Sevilla anerkennen, dass bis zur europäischen Spitze eben doch noch einiges fehlt – abgesehen davon, dass der spanische Gegner nicht einmal zu den absoluten Topteams des Kontinents zählt. Am Ende trug Sevilla im Rückspiel einen deutlichen 3:0-Sieg davon.

Sevilla eine Nummer zu groß für den FCB
Nach dem Hinspiel vor heimischer Kulisse hatten die Schweizer eigentlich noch träumen dürfen. Immerhin endete die Partie 0:0. Das Ergebnis war zwar tendenziell besser für die Spanier. Aber ein Treffer könne auch in der Fremde schnell fallen und schon sei man auf dem Weg ins Viertelfinale, lautete die Rechnung des FCB. Sevilla räumte mit solchen Hoffnungen allerdings schon nach 35 Minuten auf. Rami erzielte das 1:0. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon FC Basel holt Steffen von den Young Boys Bern

Das ist ungewöhnlich in der heutigen Zeit, aber es scheint tatsächlich so, als sei es den Young Boys Bern gelungen, einen eigenen Spieler und den Verein, der diesen gerne hätte, zu einem sofortigen Transfer zu erpressen. Aber der Reihe nach. Fakt ist, dass Renato Steffen mit sofortiger Wirkung zum FC Basel wechseln wird. Richtig überraschend ist der Transfer nicht, allerdings war er erst zum Sommer erwartet worden. Der Flügelspieler wäre dann ablösefrei gewesen. Einen Abgang ohne Geld wollte man bei YB allerdings um jeden Preis vermeiden – und setzte den Verhandlungspartnern erfolgreich die Pistole auf die Brust. Laut „Blick“ sind 400.000 Franken als Ablöse geflossen. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Geldregen durch das UEFA Financial Fair Play

Manche Einnahmen kommen von unerwarteter Stelle: Der FC Basel kann sich, übrigens genau wie St. Gallen und Thun, über 613.000 Franken freuen, die zumindest die Fans wohl so nicht auf der Rechnung gehabt haben dürften. Das Geld stammt von der UEFA und wird für die Saison 2013/14 gezahlt. Konkret handelt es sich um eine Belohnung dafür, dass sich Basel und die beiden anderen Vereine an das UEFA Financial Fair Play gehalten haben.

Das Geld stammt von Fairplay-Sündern
Die UEFA hatte, als das Financial Fair Play erdachte, ein System entwickelt, bei dem Sünder bestraft werden. Wer deutlich über seine Verhältnisse lebt, weil er beispielsweise von Mäzenen unterstützt wird, sollte Strafe zahlen müssen – und von den internationalen Wettbewerben ausgeschlossen werden. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon YB: Yakin wird nicht der neue Trainer

YB: Yakin wird nicht der neue Trainer
Die Trainersuche von Young Boys Bern geht weiter. Wunschkandidat Murat Yakin, der aus seiner Zeit beim FC Basel nach wie vor einen hervorragenden Ruf genießt, ist aus dem Rennen. Dies berichtet zumindest die „Blick“. Offiziell gibt es diesbezüglich zwar noch keine Bestätigung, heißt es in dem Boulevardblatt, doch faktisch sei Yakin inzwischen kein Kandidat mehr.

Darum wird Yakin nicht der Nachfolger von Forte
Das Timing sei es gewesen, das seine Anstellung bei YB verhindert habe, erklärt Yakin. Der Zeitpunkt passe einfach nicht. Eigentlich sei die Aufgabe bei den Young Boys aber natürlich „eine reizvolle Aufgabe“, erklärt der Coach, der zuletzt bei Spartak Moskau arbeitete. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Bitter für Basel: Frei geht nach Deutschland

Über Jahre war Fabian Frei das Herz des FC Basel. Der zentrale Mittelfeldspieler stand beispielsweise in 24 Champions League Partien sowie in 23 Europa League Spielen auf dem Platz. Hinzu kommen unzählige Matches in der Liga. Doch damit ist nun Schluss, denn der 26-Jährige kehrt dem FCB den Rücken und wechselt nach Deutschland zu Mainz 05. Dass es einen Transfer geben würde, war erwartet worden: Zu viele Scouts insbesondere aus der Bundesliga hatten Frei in der vergangenen Spielzeit wieder und wieder beobachtet. Dass nun allerdings Mainz den Zuschlag erhält, überrascht doch.

Mainz 05 hatte auch finanzielle Argumente
Gerüchteweise waren sogar deutsche Europa League-Starter an Frei interessiert. Dass jener sich gegen sie entschied und zu den Rheinhessen wechselt, hat zwei Gründe: Zum einen ist in Gestalt von Martin Schmidt ein Schweizer Chefcoach bei den Mainzern, der als besonders loyal zu seinen Spielern gilt und gerne bereit ist, diesen die nötige Entwicklungszeit zu geben, die sie brauchen. Diesen Beitrag weiterlesen »

PostHeaderIcon Grashoppers: Vor Gericht gegen den Ex?

Was ist nur mit den Grashoppers Zürich los? GC war einst ein stolzer Verein, der über die Landesgrenzen hinweg bekannt war. Doch in der aktuellen Spielzeit, die nur noch wenige Wochen währen wird, ist von diesem Stolz nichts mehr übrig. Dafür regiert das Chaos bei dem Klub, der schon im Winter wegen Fanausschreitungen bei einem deutschen Hallenturnier negativ auffiel. Neuestes Beispiel ist die Entlassung von Sportchef Axel Thoma, die vor Gericht enden könnte.

Thoma versteht Entlassung nicht
So berichten verschiedene Medien übereinstimmend, dass Thoma immer noch wisse, warum er eigentlich gefeuert worden ist. Die Person, die es ihm erklären müsste, heißt Stephan Anliker. Der Boss von GC zog es nach der „Freistellung“ des Deutschen allerdings vor, seine Beweggründe mit den Medien zu diskutieren: Man sei einen Monat vor dem Trainingsauftakt für die neue Saison, es sei noch kein Vertrag verlängert, es gebe keine Kaderplanung und neue Spieler seien auch noch nicht verpflichtet worden. Diesen Beitrag weiterlesen »

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