PostHeaderIcon Nati bereitet sich auf EM-Qualifikation gegen Georgien vor

Für die Nati geht es am Samstag in die EM-Qualifikation. Die Schweizer trainieren derzeit im Letzigrund ohne ihren Superstar Xherdan Shaqiri. Am Dienstag absolvierte die Nationalmannschaft ein öffentliches Training und gewährte einige Einblicke. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Spiele ist groß und dennoch gibt es auch einige kritische Stimmen. Die Nati steht enorm unter Druck und muss am Samstag gegen Georgien mit einem guten Spiel überzeugen. Im Idealfall wird das Spiel gegen Georgien natürlich auch noch gewonnen. In den letzten Jahren ist die Schweiz hinter ihren Erwartungen zurückblieben und die Superstars ernteten dafür viel Spott. Aufgrund der Verletzung von Shaqiri, nominierte der Teamchef Kevin Mbabu nach. Bereits nach der ersten Trainingseinheit musste Shaqiri die Heimreise aufgrund einer Verletzung antreten. Am Samstag muss die Schweiz auswärts gegen Georgien bestehen. Trainer Vladimir Petkovic bereitet seine Jungs seit Tagen auf das EM-Qualifikationsspiel vor. Ziel der Nati ist es, dass aus den ersten zwei Spielen sechs Punkte geholt werden.

Petkovic muss wie angesprochen auf seinen Zauberer Xherdan Shaqiri verzichten. Der Nationalspieler klagte nach der ersten Trainingseinheit über Probleme an der Leiste. Nachnominiert wurde Kevin Mbabu, ob der Youngster Chancen auf einen Einsatz hat ist noch nicht ganz durchgesickert. Nach dem Spiel gegen Georgien geht es wenige Tage später zu Hause gegen Dänemark in der Qualifikation weiter. Die Dänen sind ein schwieriger Gegner und es wird sich zeigen, wie gut die Nati die Miseren in den letzten Monaten verarbeiten konnte. Weitere Gegner in der Gruppe der Nati sind Irland und Gibraltar. Gegen diese beiden Nationen spielen die Schweizer allerdings erst im September 2019.

Vladimir Petkovic muss gegen Georgien und Dänemark dringend gute Ergebnisse erzielen. Die Fans und die Verantwortlichen haben klipp und klare Vorstellungen wie die Qualifikation verlaufen sollte. Die Nati gilt in der Gruppe natürlich als Favorit für den Gruppensieg. Die Mannschaften aus Irland Dänemark sind aber nicht zu unterschätzen. Gegen Georgien wird sich zeigen, in welcher Verfassung sich die Nati befindet und natürlich auch, ob die Schweizer Mannschaft auswärts wieder gute Leistungen abrufen kann. Auf die Unterstützung vieler Fans aus der Schweiz muss die Nati in Georgien wohl verzichten. Der Kartenvorverkauf verlief bis dato eher schleppend.

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