Camara ist nach ach langer Verletzung wieder einsatzbereit
Im vergangenen Sommer hat sich Mohamed Ali Camara eine schwere Verletzung am Schienbein zugezogen. Der Verteidiger der Young Boys aus Bern sieht dennoch in seinem Leben zumeist alles positiv. Mit seinen 22 Jahren hat der Verteidiger in seiner noch jungen Karriere sehr viel erlebt. Trotz der monatelangen Zwangspause aufgrund einer schweren Verletzung, hat der Spieler seine großen Ziele nie aus den Augen verloren. Der weltbeste Spieler ist nach Einschätzung und Meinung von Ali Camara nicht Lionel Messi oder Christiano Ronaldo, sein größtes Vorbild ist Virgil van Dijk. Den August 2019 wird der Verteidiger so schnell nicht vergessen. Ein Schienbeinbruch sorgte für eine sehr lange Pause. Mittlerweile hat er sich davon erholt und er fühlt sich wieder sehr gut. Dank einer erstklassigen Behandlung und einem perfekten individuellen Aufbautraining, dürfte Mohamed Ali Camara schon bald wieder den Stürmer der gegnerischen Mannschaften einige Sorgenfalten bereiten. Sollte es in der Schweiz mit der Meisterschaft in wenigen Tagen losgehen, wo wäre Ali Camara nach eigenen Aussagen wieder einsatzbereit.
Keine Furcht vor Zweikämpfen
Nach einer solchen schweren Verletzung haben einige Spieler natürlich etwas Respekt oder Angst, erneut wie zuvor in die Zweikämpfe zu gehen. Mohamed Ali Camara allerdings nicht. Als Profispieler wäre das natürlich fatal und ganz besonders in seiner Situation. Er hat in seiner noch jungen Karriere so einiges vor. Mit den Bernern möchte er natürlich die Meisterschaft gewinnen und irgendwann möchte er auch im Ausland sein großes Glück versuchen. Bei seinen Mitspielern und im gesamten Trainerstab ist der 22-jährige Verteidiger für seinen Optimismus bekannt und beliebt. Diesen hat er auch während der Reha nicht verloren. Aufgrund seiner positiven Einstellung wurde er auch bei den Young Boys aus Bern zu einem unverzichtbaren Leistungsträger. Mit dem Schicksal zu hadern hätte an der Situation nichts verändert. Deshalb wird Mohamed Ali Camara auch in Zukunft stets positiv in die Zukunft blicken.
Camara fühlt sich in der Schweiz sehr wohl und gut aufgenommen
Seine Heimat Guinea hat der Verteidiger vor zwei Jahren verlassen, um in Europa Fuß zu fassen. Das ist im auf jeden Fall gelungen. Verletzungen sind im harten Fußballgeschäft leider nicht unausweichlich. Wichtig ist, dass die Ziele im Leben auch in schwierigen Phasen und Zeiten niemals aus den Augen verloren werden.